16.01.2015 - | Belgische Polizei vereitelt Anschlag
Glaube
15.01.2015 - | Merkel im Bundestag: "Wir lassen uns nicht spalten"
Die Gegner der Normalbürger sind nicht die Mitmenschen aller Glaubensrichtungen. Die Grenzen im Land verlaufen zwischen oben und unten.
Friede den Hütten, Krieg den Palästen!
Merkt auf! Indem jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird, wird von der wahrhaften Spaltung der Gesellschaft abgelenkt. Muslime, Juden, Christen, Atheisten etc. werden aufeinander gehetzt, damit ja die Herrschenden immer die Herrschenden bleiben und die unten immer da unten.
P.S. Ob wir wollen oder nicht, Deutschland ist wie die USA oder Frankreich oder GB und viele andere Länder der Welt ein Sammelbecken von Menschen allerunterschiedlichster Herkünfte und Überzeugungen. Menschen setzen sich in Bewegung, um ihres Glückes Schmied zu sein. Die einen wandern dabei in andere Länder, andere wandern Montags durch Dresden. Wer will dem Einen, wie dem Anderen verwehren, sich auf den Weg zu machen?
Mit wachsender Erkenntnis sollte auch mehr Toleranz und Gleichmut entstehen, warum nur ist es oft anders?
30.01.2015 - | Eurogruppenchef Dijsselbloem trifft Griechenlands Finanzminister
Offensichtlich
Jeder, der nicht vollkommen blind ist, kann doch erkennen, dass Griechenland in den letzten Jahren eine absolut haarsträubende Entwicklung hinnehmen musste. Arbeitslosigkeit, finanzieller Tropf, Neuverschuldung. Wenn ich die EU-Politiker so höre, dann stellt sich doch immer die Frage: Wo ist es denn nun besser geworden? Wahrscheinlich nur dort, wo es darum ging, privates Kapital zu retten und aus dem Untergang herauszuziehen. Die gestiegene Schuldenlast des Staates mit 175% BIP spricht doch niemals einer nachhaltigen Politik. Wie sich die Nichtgriechen in der EU aufführen, kann man sich nur wundern. So wird also mit den Kleinen umgegangen. Kredite gegen Wohlverhalten usw. Der Mist, auf dem die Griechen sitzen ist ja wohl ausschließlich das Gemeinschaftswerk der Vorgängerregierungen und der EU. Wie Sozialdemokraten sich da verhalten ist absolut unsozial. Politik soll für die Menschen da sein und nicht für das Kapital.
Es wird Nacht
Komisch, dass das Stromnetz nicht jede Nacht zusammenbricht. Ich nehme an, dass alles ganz locker ablaufen wird, wenn nicht ein paar Stromwerker absichtlich an den Schaltern rumfummeln.
13.01.2015 - | "Lügenpresse" ist "Unwort des Jahres 2014"
...die Wahrheit ist, man kommt an diesen etablierte Medien nicht vorbei. Wer Alternativen sucht , muss intensiv suchen, bis er was Brauchbares findet.
2. Da ich Bezahler vieler der etablierten Medien bin, erwarte ich auch, dass meinesgleichen gebührend vorkommt. In den Nachrichten, in den Anstalten, bei der Gestaltung. Einfach ist es nicht. Aber dann könnte es ja jeder...
13.01.2015 - | "Lügenpresse" ist "Unwort des Jahres 2014"
Der Angriff auf die Meinungsfreiheit findet heute von zwei Seiten statt. Während den Islamisten die Meinungsvielfalt westlicher Medien entschieden zu weit geht, ist es bei den Anhängern von PEGIDA genau entgegen gesetzt. Hintergrund der Verbindung von PEGIDA mit dem o.g. Unwort ist die immer deutlicher wahrzunehmende Uniformität der hiesigen Medien. BILD braucht man heute nicht mehr zu lesen, das Niveau kann man auch bei ARD und ZDF bewundern. Statt Berichterstattung werden die krudesten Meinungen, Mutmaßungen und Gerüchte zur besten Sendezeit über den Bildschirm geschickt. (Wobei Deutschlandradio durchaus mit dem mitunter noch etwas gröberen Hammer daherkommt...)
Medien und Medienmacht, bei Lenin u.a. konnte man da vieles zu lesen. Sollten der/die etwa Recht gehabt haben?
Der Weg aus der Umnachtung des Glaubens war auch für das Abendland ein weiter und vor allem auch ein sehr blutiger. Glauben ist das Gegenteil von Wissen. Deswegen ist es so wichtig, aufklärerisch tätig zu werden. Aus dieser Konstellation heraus wird auch klar, warum bei uns auch nach diesem langen und blutigen Marsch in die Moderne die vollständige Trennung von Staat und Religion bestenfalls ein Bekenntnis ist. Glauben verheißt Ordnung und Ordnung verspricht Sicherheit. By the way die juristische Aufarbeitung dieser terroristischen Mordtaten muss viel stärker öffentlich sein. So können alle dazu lernen - wie es dazu kam, wie alles begann und wer alles seine Hände im Spiel hat. Bei unseren NSU-Sachen z.B. habe ich da so meine Bedenken. Zuviel Licht soll da offensichtlich nicht ran. Daher ist es wohl einfacher, mutmaßliche Terroristen in flagranti final zu erledigen.
Das "Böse" schlechthin gibt es nicht, jeder Mensch hat auch menschliches und niemand hat den Tod verdient...